Es ist sehr schwierig, die Frage zu beantworten, wie viele Hunde in Familien auf der ganzen Welt leben. Es ist nicht möglich, sie zu zählen. Hunde brauchen Pflege: Sie müssen gefüttert, behandelt, gelaufen, trainiert werden. Es kostet viel Zeit und Geld, aber die meisten Menschen bevorzugen Hunde eher als Fische oder Ratten.
Es gibt jedoch nichts zu überraschen. Im Gegenzug geben diese Tiere viele positive Emotionen. Hunde sind die treuesten und treuesten Freunde. Die meisten Besitzer sind zuversichtlich: Sie wissen absolut alles über ihre Haustiere.
Wenn Sie auch dieses schöne Tier haben oder einfach nur gerne etwas Neues lernen, lesen Sie unseren Artikel. Nachfolgend finden Sie eine Rangliste der interessantesten und erstaunlichsten Fakten über Hunde.
10. Im Dunkeln sehen Hunde besser als bei Tageslicht
Laut Wissenschaftlern sind Hunde vorübergehende Tiere. Sie sind einer dieser glücklichen Menschen, die Tag und Nacht gleich gut sehen.. Im Dunkeln wird ihre Sicht den Menschen um das 3-4-fache übertreffen. Dies liegt an der besonderen Struktur der Netzhaut. Diese Tatsache kann auch mit der Evolution erklärt werden. Hunde sind Raubtiere, in freier Wildbahn jagen sie hauptsächlich nachts.
Einige weitere Faktoren beeinflussen die Sehfähigkeit des Tieres. Hunde unterscheiden besser zwischen sich bewegenden Objekten. Nicht die letzte Rolle spielt der Geruchssinn. Der Hund hat eine andere "Geheimwaffe", die ihr hilft, nachts zu sehen - einen Schnurrbart. Sie helfen dem Tier, die Annäherung an Gefahr oder Beute zu bestimmen.
9. Je nach Rasse signifikant unterschiedlich
Hier geht es natürlich nicht um Unterschiede im Aussehen der Tiere. Es stellt sich heraus Die Art und das Verhalten des Hundes hängen weitgehend von seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse ab.
Eine Gruppe von Neurowissenschaftlern aus Harvard untersuchte dieses Thema. Als Ergebnis der Studie stellten sie fest, dass es große Unterschiede zwischen der Gehirnanatomie gibt. Wenn Sie nicht auf Details eingehen, können wir daraus schließen, dass jede Rasse ihren eigenen Schwerpunkt hat (Jagd, Schutz).
Einige Wissenschaftler halten die Studie zwar für unzuverlässig, da die meisten modernen Hunde in Wohnungen oder Häusern leben und einen völlig anderen Lebensstil führen als ihre Vorgänger.
8. Der Abdruck einer Nase ist einzigartig, wie Fingerabdrücke von Menschen
Jeder Hund hat seinen eigenen Abdruck der Nase. Dieses Muster ist individuell und darf nicht mit dem eines anderen Tieres verwechselt werden..
Ein Entwickler künstlicher Intelligenz aus China hat sich kürzlich für dieses Thema interessiert. Das Unternehmen hat ein Programm für ein Smartphone ("Megvii") erstellt, mit dem Sie das Tier erkennen können. Diese Anwendung ist sehr nützlich, wenn das Haustier verloren geht.
Chinesische Entwickler sagen, dass es auch bei Problemen eingesetzt werden kann. Zum Beispiel, wenn der Besitzer den Hund ohne Schnauze laufen lässt. Basierend auf diesen Informationen planen sie Bewertungen "unzivilisierter Inhalt"Tiere.
7. Kann die verschiedenen Krankheiten einer Person bestimmen
Diese Tatsache mag fantastisch erscheinen, ist es aber wirklich. Hunde Geruchssinn durch menschlichen Geruch. Wissenschaftler sagen, dass das Tier trainiert werden kann, um Krebs und andere schwere Krankheiten zu erkennen.
Hunde können 45 Minuten vor Beginn mit einem epileptischen Anfall rechnen. Außerdem können pelzige Freunde die Gefühle und Emotionen ihrer Besitzer durch Geruch „riechen“.
6. Nasenkühlsystem
Hundebesitzer sollten sich bewusst sein, dass ihre Haustiere nur durch die Nase und die Pfotenpolster schwitzen können. Es gibt spezielle Drüsen in der Nase. Sie geben Feuchtigkeit ab, beim Atmen verdunstet sie, die Schleimhäute des Tieres werden abgekühlt.
Das Kühlsystem von Hunden mit langer Nase arbeitet viel effizienter als Bulldoggen, Möpse usw. Deshalb haben Vertreter solcher Rassen Probleme beim Kühlungsprozess. Sie sind schwer zu ertragen Hitze und körperliche Anstrengung. Wenn wir dieses Merkmal aus anatomischer Sicht betrachten, weisen solche Tiere eine Anomalie in der Struktur des Schädels auf, die als Ergebnis selektiver Arbeit aufgetreten ist und nun vererbt wird.
5. Träume haben
Hundebesitzer bemerken oft, dass ihre Haustiere an ihren Pfoten ziehen, knurren und sogar versuchen, jemanden in einem Traum zu beißen. Daraus kann man schließen Sie können auch Träume "genießen".
Biologen des Massachusetts Institute of Technology führten eine Reihe von Studien zum Gehirn von Hunden durch und bewiesen, dass es dem menschlichen Gehirn ähnlich ist.
Eine andere, nicht weniger interessante Frage: Wovon träumen sie? Wissenschaftler versuchten ihm zu antworten. Sie glauben, dass Hunde in einem Traum die Ereignisse sehen, die ihnen im wirklichen Leben passiert sind, und sie träumen auch oft von Besitzern. Es bleibt ihr Wort dafür zu nehmen.
4. Deutsche Dogge - die höchste Rasse
Deutsche Dogge hat angerufen "Apollos von Hunden". Dies sind anmutige und stattliche Tiere. Die Höhe kann 90 cm erreichen, Gewicht - variiert zwischen 60 und 90 kg, abhängig von Geschlecht und erblichen Merkmalen. Trotz ihres beeindruckenden Aussehens sind die Deutschen Doggen recht ruhige Tiere. Sie sind zuversichtlich, freundlich und zurückhaltend.
Interessante Tatsache: der größte Hund der Welt Giant George, nur ein Vertreter dieser Rasse. Das Tier lebte in der Stadt Tucson. Seine Größe betrug 1,1 m, sein Gewicht 110 kg. Als der Hund auf den Hinterbeinen stand, war er viel höher als sein Besitzer - 2,2 Meter. Dieser Hund sah eher aus wie ein riesiges Pferd. Leider lebte George nicht lange auf dieser Welt, er starb im Alter von 7 Jahren.
3. Hunde im Weltraum
Die Amerikaner schickten Affen ins All, und in der Sowjetunion wurde diese Mission Hunden anvertraut. 1957 wurden 12 Tiere zu diesem Zweck ausgewählt. Der erste Hund im Weltraum war die obdachlose Albina. Sie flog die halbe Umlaufbahn und konnte lebendig und unversehrt zur Erde zurückkehren.
Das Schicksal ihrer Anhängerin Laika war tragisch, sie starb einen schmerzhaften Tod. Ein weiterer "Weltraum-Eroberer" Mucha wurde in die Luft gesprengt, als die Rakete die Kontrolle verlor und das sowjetische Volk befürchtete, dass sie in das Gebiet eines anderen Landes fallen würde.
Die ersten Tiere, die einen Orbitalraumflug unternahmen, waren die berühmten Belka und Strelka. Seine Dauer betrug 25 Stunden. Die Hunde konnten auf die Erde zurückkehren, sie lebten bis ins hohe Alter. Jetzt sind ihre Kuscheltiere im Memorial Museum of Cosmonautics zu sehen.
2. Geistige Fähigkeiten auf der Intelligenzstufe eines zweijährigen Kindes
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Entwicklungsstand des Hundes dem Entwicklungsstand des Kindes zwischen 2 und 2,5 Jahren entspricht. Das Tier kennt bis zu 165 Wörter, kann bis 5 zählen. Ihrer Meinung nach ist es leicht, mit einem Hund eine gemeinsame Sprache zu finden, wenn Sie wie ein kleines Kind mit ihm sprechen.
1. Durchschnittliche Lebenserwartung von 8 bis 15 Jahren
Leider mag es klingen, aber Die Lebensdauer des Hundes ist viel kürzer als die des Menschen. Dies hängt von der Rasse des Tieres und den Haftbedingungen ab. Wenn Sie sich für einen englischen Mastiff, einen Bordeaux-Hund oder einen Neufundländer entschieden haben, bereiten Sie sich darauf vor, dass das Tier wahrscheinlich nicht länger als 10 Jahre alt wird. Es gibt langlebige Rassen: Dackel, Husky, Chihuahua und andere.
Natürlich ist jeder Fall individuell, aber der Hundebesitzer muss sich daran erinnern - das Leben des Haustieres liegt in seinen Händen. Hochwertiges Futter, Spaziergänge, regelmäßige Ausflüge zum Tierarzt - wenn Sie all diese Bedingungen einhalten, können Sie die Lebensdauer Ihres Haustieres so weit wie möglich verlängern.